
Ich bin immer noch sehr sehr traurig darüber, wie das ganze abgelaufen ist. Als ich so tief traurig über den Verlust meiner Mutter in dem Büro der BestatterIn saß, fand ich die ersten Fragen nach Sicherheiten schon sehr befremdlich. Hatte ich doch eigentlich zunächst mit ein paar tröstenden Worten gerechnet. Es kam eigentlich sehr zügig zum Thema Finanzierung. Obwohl ich erklärte, dass alles geregelt sei, wurde dies direkt von der BestatterIn angezweifelt. Man fühlte sich dadurch unwürdig behandelt. Auch beim zweiten Gespräch drehte sich wieder alles hauptsächlich um die Finanzierung. Dass sie dann auch noch die falsche Urne nahm, war wirklich der Gipfel. Hier sieht man, wo ihr Schwerpunkt lag. Jedenfalls nicht beim Zuhören und einer ordentlichen Trauerbegleitung.