Meine Erfahrung mit einem Beerdigungsinstitut in H.

-hier gab es keine Empathie, nur das Geld zählte!! Eine Anteilnahme habe ich keine erlebt.

Von Anfang an ging es nur um Sicherheiten und Bezahlung. Sehr schnell mussten

Abtretungserklärungen unterschrieben werden und man hätte nur etwas warten müssen...

Denn letztendlich haben sich alle Vorurteile in Luft aufgelöst. So stelle ich mir keine Trauerbegleitung vor.

Vorallem, wenn man dann bei der Beerdigung auch noch die falsche Urne bekommt , welche dann lediglich

als Entschädigung nicht berechnet wurde.-

Ich bin immer noch sehr sehr traurig darüber, wie das ganze abgelaufen ist. Als ich so tief traurig über den Verlust meiner Mutter in dem Büro der BestatterIn saß, fand ich die ersten Fragen nach Sicherheiten schon sehr befremdlich. Hatte ich doch eigentlich zunächst mit ein paar tröstenden Worten gerechnet. Es kam eigentlich sehr zügig zum Thema Finanzierung. Obwohl ich erklärte, dass alles geregelt sei, wurde dies direkt von der BestatterIn angezweifelt. Man fühlte sich dadurch unwürdig behandelt. Auch beim zweiten Gespräch drehte sich wieder alles hauptsächlich um die Finanzierung. Dass sie dann auch noch die falsche Urne nahm, war wirklich der Gipfel. Hier sieht man, wo ihr Schwerpunkt lag. Jedenfalls nicht beim Zuhören und einer ordentlichen Trauerbegleitung.